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Carolin Emcke: „Was wahr ist — Über Gewalt und Klima“

Am: | April 14, 2024

Faktuales Erzählen ist ein Erzählen, das sich an der Wirklichkeit orientiert. Im Gegensatz zum fiktionalen Erzählen, das dem Schriftsteller erlaubt, frei zu assoziieren und Geschichten zu erzählen, die (zumindest in Teilen) ausgedacht sind und eine Welt beschreiben, die so nicht in der Wirklichkeit existiert, kommt es beim faktualen Schreiben darauf an, Ausschnitte aus der Wirklichkeit aufzuschreiben, deren Wahrheitsgehalt nachprüfbar ist.

Faktuales Schreiben unterliegt demnach bestimmten Zwängen; es ist ein Erzählen von Ereignissen, die in der Vergangenheit geschehen sind und die durch die Arbeit des Schriftstellers in einen Zusammenhang gebracht und deren Faktizität durch glaubwürdige Belege bestätigt werden.

Im Rahmen ihrer Poetikdozentur für faktuales Erzählen an der Bergischen Universität Wuppertal befasste sich die Schriftstellerin, Journalistin und Publizistin Carolin Emcke 2023 mit den Bedingungen des faktualen Erzählens im Angesicht von Gewalt und Verfolgung, aber auch im Zusammenhang mit der Klimakrise.

Die zwei Vorlesungen zu den Themen Gewalt und Klima wurden von der Autorin zum Zweck der besseren Lesbarkeit leicht überarbeitet. Wie Carolin Emcke in einem kurzen Vorwort schreibt, geschah diese Druckvorbereitung unter dem Eindruck der Anschläge der Hamas in Israel vom 7. Oktober und der darauffolgenden Eskalation der Gewalt in Gaza. Dieser Konflikt beschäftigt uns auch noch im April 2024 und droht jederzeit zu einem Flächenbrand im Nahen Osten zu werden.

In dem Spannungsverhältnis von dem, was wahr ist und was wahr sein sollte — also in der Spannung zwischen Wahrheit und Utopie — liegt der Wesenskern des faktualen Erzählens, wie ihn die Autorin versteht. Die Wahrheit erzählt von dem, was wirklich geschehen ist; die Utopie erzählt von dem, worauf sich hoffen lässt.

Über beide Begriffe (Wahrheit und Utopie) muss man sich bereits im Vorfeld des Schreibens klar werden, wobei gerade die Wahrheit ein äußerst komplexer philosophischer Begriff ist. Was ist Wahrheit? Wie verhält sie sich zur Wirklichkeit? Was ist real? Was ist objektiv? (…)

Es gibt Akteure auf der politischen Bühne, die nicht nur absichtlich Desinformationen und Lügen verbreiten, sondern die Möglichkeit des Wissens grundsätzlich in Frage stellen; jener „epistemische Relativismus“, der stets auch „alternative Fakten“ aus dem Hut zaubert, verfolgt eine Strategie der Disruption, deren Ziel die Unmöglichkeit von Kommunikation ist. Gerade im Zusammenhang mit den Klimadebatten wird diese Problematik deutlich.

Doch ohne den Begriff der Wahrheit kommen wir im Angesicht der Klimakatastrophe nicht aus. Wenn Desinformation und Verschwörungstheorien das Fundament einer vernünftigen und sachlichen Kommunikation torpedieren und den Unterschied zwischen „begründeten“ und „unbegründeten“ Argumenten verwischen, dann kommt jede Diskussion an ihr vorzeitiges Ende. Das ist eine reale Gefahr: Ohne die Verteidigung des Wahrheitsanspruches kommt eine Demokratie nicht aus; ohne sie sind wir verloren.

Was Emckes Schreiben antreibt, ist die Sprachlosigkeit der Opfer, genauer: das „Verhältnis von Gewalt, Traumatisierung und Sprachlosigkeit“ oder auch das Verhältnis von „Tabuisierung, Scham und Sprachlosigkeit“. Hierzu gehört auch die eigene Sprachlosigkeit der Autorin, die von der Tatsache, dass Zeuginnen ihr ihre Geschichte erzählen, noch nicht das Recht ableitet, diese Berichte aufzuschreiben und aus diesen Erzählungen ein Buch zu machen.

An dieser Stelle kommt neben der Forderung nach Wahrhaftigkeit die zweite Forderung des faktualen Erzählens ins Spiel: die Forderung nach einem ethischen Bezug zum anderen: „Wir erzählen immer auch für die, die vor uns waren und die es selbst nicht mehr können. […] Wir erzählen [aber] immer auch für die, die nach uns kommen und die sich fragen, wie geschehen konnte, was geschehen sein wird.“

Faktuales Erzählen ist das Erzählen von wahren Begebenheiten, von Ereignissen und Erlebnissen, die wahr und nicht frei erfunden sind. Schreiben ist das Ablegen von Zeugnissen, das Sammeln und Kontextualisieren von Zeugenaussagen.

Carolin Emcke spricht von „Innen-Zeugen“, die als Opfer (und seltener als Täter) von Gewalterfahrungen in Gesprächen mit ihr (vielleicht zum ersten Mal) eine Stimme bekommen. Viele Jahre ihres Lebens hat Carolin Emcke aus Krisenregionen berichtet und geschrieben: „Das Nachdenken über Ressentiments und Gewalt durchzieht immer noch alle meine Essays und Bücher.“ Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Klimakrise und der Frage der Möglichkeit des Erzählens über das Klima und seine Folgen.

Das faktuale Erzählen verlangt vom Autor eine große Maß an Disziplin. Anders als der literarische Erzähler, der sich gern zum Imaginieren verleiten lässt und den Spuren seine Protagonisten folgen darf, muss der faktuale Erzähler bei jedem Wort, jedem Satz, den Anspruch verteidigen, dass „diese Aussagen zutreffen, dass eine Sache sich so verhält, wie behauptet“. Da ist für kreatives Schreiben kein Platz, sondern da ist ein permanenter Faktencheck angesagt.

Was die Sache mit den Zeugenaussagen noch erschwert, ist eine lange Tradition, die Glaubwürdigkeit der Innen-Zeugen zu bezweifeln. Dies mag aus psychologischer Sicht nicht ganz unbegründet scheinen: Die Schilderung traumatischer Ereignisse kann in der Erinnerung der Zeugen/Opfer deutlich von den Schilderungen Unbeteiligter abweichen; es können Details wegfallen oder hinzukommen usw. Gleichwohl kommt dieser grundsätzliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Disqualifizierung des Erfahrungswissens jener Innen-Zeugen gleich.

Carolin Emcke arbeitet jedoch ganz bewusst mit diesen Erzählungen; jenes Erfahrungswissen, von dem ihr Menschen erzählen, bleibt jedoch immer für sie selbst ein „Wissen aus zweiter Hand“, welches es zu hinterfragen gilt. Im Schreiben muss sie es „kenntlich machen und eben in dieser Fragilität des Wahrheitsanspruchs immer reflektieren“.

Jenes faktuale Erzählen ist ein „Erzählen des Erzählens anderer. Nicht irgendwelcher anderer, sondern es sind die Erfahrungen von Menschen, denen Gewalt angetan wurde, die fliehen mussten, derer Häuser oder deren Land verwüstet und zerstört wurden, Menschen, die ausgebeutet, versklavt, ausgehungert oder missbraucht wurden […] Menschen, denen niemand mehr zugehört hat […], Menschen, die womöglich zu jemandem mehr gesprochen haben seit langem“.

Menschen, die Gewalt und Unrecht erfahren haben und deren Erzählungen nun vor dem Vergessen bewahrt werden können — bewahrt werden müssen. Anders als der fiktionale Erzähler, der sein Schreiben als ein überschüssiges Privileg erachtet und sich mit der existenziellen Frage beschäftigt, wozu er schreiben sollte, stellt sich für den faktualen Erzähler diese Frage in keinem Augenblick. — „Wer wären wir, wenn wir, im Angesicht des Leids anderer, nicht schrieben? Wer wären wir, wenn wir dies geschehen ließen, wenn dies wahr wäre, ohne dass wir es beschrieben. […] Es muss beschrieben werden.“

Doch selbst wenn ein Autor in Gesprächen mit Menschen, die Unrecht und Gewalt erfahren haben, von jenen unglaublichen Taten und von unermesslichem Leid gehört hat, bleibt stets die ethische Frage danach, ob er diese Erzählungen mit allen schrecklichen Details auch veröffentlichen darf. Hier ist es seine Aufgabe, sich mit den Betroffenen selbst auszutauschen und ihnen die Entscheidung zu überlassen, ob und wieviel von deren Erzählungen an die Öffentlichkeit gelangen soll. Unterschiedliche kulturelle und ethische Sichtweisen sind hier eher die Regel als die Ausnahme; während der eine jedes Detail seiner Gewalterfahrungen dokumentiert sehen will, verzichtet der andere aus Scham oder aus Angst vor weiteren Sanktionen auf eine Veröffentlichung seiner Leidensgeschichte. Dies stellt den Autor vor die permanente Aufgabe, eigene und fremde kulturelle Codes zu übersetzen, um zu verstehen, was die Zeuginnen wünschen und was in ihrem Sinne mit den Erzählungen geschehen soll.

Carolin Emcke spricht in diesem Zusammenhang auch von der „hermeneutischen Aufgabe“ des Autors, die jedoch weit über die Nachfrage nach der Erlaubnis zur Veröffentlichung hinausgeht; oft sind die Erzählungen sprunghaft, wechseln in der zeitlichen Abfolge und bleiben fragmentarisch; manchmal sind es auch Nacherzählungen der Gewalterfahrungen anderer, und nicht selten werden auch stereotype Muster von Gewalt in die Erzählungen eingebaut. Hier muss der Autor versuchen die Fragmente in eine sinnvolle Ordnung zu bringen, ihren Wahrheitsgehalt bestmöglich zu prüfen und die einzelnen Aussagen miteinander zu kontextualisieren.

Evaluation und Falsifikation sind wissenschaftliche Methoden, die auch in diesen Fällen zur Anwendung kommen; am Ende muss der Autor das Für und Wider abwägen und die Entscheidung treffen, welche Form „seine“ Texte annehmen sollen und welche Inhalte der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Spätestens mit der Veröffentlichung macht sich der Autor angreifbar und muss darauf vorbereitet sein, seinen Text argumentativ und faktenbasiert zu verteidigen.

Gewalt schreibt sich in die Sprache ein, sagt die Autorin. Wer Krieg und Gewalt, Missbrauch, Terror oder Folter am eigenen Leib erfahren hat, spricht anders darüber als jemand, der solche Leiderfahrungen nicht persönlich machen musste. Der Körper wird traumatisiert, das „Weltvertrauen“ wird zerstört, die Sprache wird knapper, härter — und oft auch leiser bis hin zum Verstummen der Opfer.

Hier hilft der Autorin die Lektüre literarischer Texte aus dem Kanon der Weltliteratur; Carolin Emcke nennt die Romane von franz Kafka, Leo Tolstoi, William Faulkner und Toni Morrison. Péter Nádas und Aleksandar Tišma sowie Gedichte von Paul Celan und Nelly Sachs. Diese literarischen Bezüge eröffnen ihr einen Assoziationsraum für die Erfahrungen von Gewalt und Verfolgung, aus dem sie auch stilistisch für ihre eignen Texte schöpfen kann. Auch an dieser Stelle geht es um das Finden einer geeigneten „Sprache“ für die Beschreibung der Leiden anderer. Auch ein Erzählen, das sich der Realität verpflichtet weiß, „kommt nicht umhin, dafür literarische Ansprüche zu stellen“. Es braucht ästhetische Kriterien, wie sich jene Erzählungen im Text artikulieren und zeigen lassen; auch faktuales Erzählen muss literarische Instrumente einsetzen, um das, was wahr ist, zu versprachlichen und in eine Form zu bringen.

Beim faktualen Schreiben geht es immer darum, das eigene Vorgehen zu reflektieren: Gibt es im Angesicht extremer Entrechtung kognitive oder ideologische Hemmnisse, die mich davon abhalten, alles zu beschreiben? Sind die Bilder aus Katastrophen- und Kriegsgebieten vielleicht zu stark, zu unfassbar, weil sie das eigene innere Bild-Archiv quantitativ überfordern? Gibt es Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Darstellung, weil die Grausamkeiten, die mir erzählt werden, so unvorstellbar sind? — Schreiben bedeutet immer auch reflektieren und hinterfragen der eigenen Methoden und Haltungen.

Was für das faktuale Erzählen über Gewalt gilt, kann zu großen Teilen auch auf das Erzählen und Schreiben über die Klimakrise übertragen werden, wenn auch mit einigen Unterschieden.

Der größte Unterschied mag in der Ausrichtung des Erzählens liegen: Während das Schreiben über Gewalterfahrungen den Schwerpunkt eher auf die Beschreibung jener traumatischen Erlebnisse legt und hierbei auf die Einbeziehung der Biografien der Opfer vor dem Einbruch der Gewalt in ihre Lebenswelten achtet, ist der Blick beim faktualen Schreiben über die Klimakatastrophe vor allem ein utopischer, in die Zukunft gerichteter.

Doch wer über die Klimakatastrophe nachdenkt, muss zunächst „rückwärts“ blicken und beschreiben, was bereits geschehen ist. Die realen und brutalen Verwüstungen auf der Welt — Dürren, Überschwemmungen, Brände, ganze „Re-Konfigurierungen“ von geographischen Formationen, das weltweite Artensterben — sind mittlerweile überall zu beobachten und zu spüren: Es gibt kein Außen; die Klimakrise finde überall und jetzt statt.

Diese simple Wahrheit, dass niemand von den Auswirkungen der Klimaveränderungen verschont wird und dass wir alle von ihr betroffen sind, ist schwer zu fassen. Und es ist schwer zu ertragen, weil es gleichzeitig das eigene Handeln und Nichthandeln mit in den Blick nimmt. Denn es sind nicht nur die großen klimapolitischen Maßnahmen von Regierungen, die es braucht, um den Klimawandel abzubremsen, sondern es ist die existenzielle Aufgabe von jedem und jeder von uns, im eigenen Verhalten und im persönlichen Umfeld das Bestmögliche zu tun, den eigenen Anteil an der globalen Umweltverschmutzung und Klimabelastung so gering wie möglich zu halten.

Damit das geschehen kann, braucht es ein faktuales Erzählen vom Klima, das einerseits die globalen Zusammenhänge und die Versäumnisse der Vergangenheit in verständlicher Sprache beschreibt und andererseits diese Zusammenhänge auf den Handlungsrahmen jedes einzelnen übersetzt und begreifbar macht; schließlich muss faktuales Erzählen vom Klima in einem dritten Schritt mögliche Szenarien für die Zukunft entwerfen und auch diese wiederum für den einzelnen in Handlungs- und Verhaltensvorschläge übersetzen, damit sich aus dem lesenden Verstehen der globalen Zusammenhänge auch ein Impuls für individuelle Verhaltensänderungen entwickeln kann.

Dieser zukunftsorientierte Blick ist zunächst oft vage und von vielen Ängsten und Ungewissheiten geprägt; wir müssen uns verabschieden von verhärteten und festgezurrten Vorstellungen dessen, was möglich oder unmöglich zu sein scheint. Wir müssen das „Denken des Noch-Nicht“ lernen, also auch in phantastischen Möglichkeiten denken und argumentieren lernen. Wir müssen einen Denkraum schaffen, der auch zu denken erlaubt, was wir bislang als „unmöglich“ oder eben auch als „undenkbar“ abgelehnt haben.

Jedoch muss auch, was „wahr“ ist, auf seine Temporalität hin abgeklopft und untersucht werden. Ewige Wahrheiten sind sehr selten, aber wir neigen dazu, Wahrheiten als etwas Statisches zu betrachten. Ebenso ist die Dynamik, die Prozessualität sowohl bei Gewalt und Krieg als auch beim Klima essenziell. Gewalt ist immer etwas Gewordenes, sie ist nicht „gegeben“ oder „natürlich“, sondern etwas, was von Menschen gemacht wurde und sich eben auch anders hätte entwickeln können. Dasselbe gilt für das Klima, und der Begriff des Klimawandels macht jene Prozessualität deutlich.

Wer sich also der Klimakatastrophe schreibend stellen will, muss nach Carolin Emcke drei Aufgaben erfüllen: Er muss zunächst eine Landkarte der komplexen und globalen Zusammenhänge entwerfen („Kartographieren“); er muss diese globalen und scheinbar von dem einzelnen losgelösten Entwicklungen des Klimas in die Handlungsmöglichkeiten des einzelnen „übersetzen“; vor allem aber muss er — und diese Aufgabe stellt sich für jedes faktuale Erzählen — „wahrsprechen“, wie die Autorin es nennt: Wer faktuales Erzählen und Schreiben betreibt, muss zunächst alle Fakten „checken“ und ihren Wahrheitsgehalt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln prüfen; vor allem aber muss die Autorin aus innerer Überzeugung und mit großem persönlichem Engagement sprechen bzw. schreiben.

Diese „Wahrhaftigkeit“ des faktualen Erzählens, jene innere Überzeugung von der Wahrheit des Beschriebenen, macht nicht zuletzt den entscheidenden Unterschied aus zwischen einem Text, der durch eigene Recherche und persönliches Engagement des Schreibenden „für die Sache“ entsteht, und einem faktualen Text, der schnell mit Hilfe von Chat GPT zusammengeklöppelt und in eine ansprechende Form gebracht wurde.

In einer aufgeladenen Atmosphäre, in der eine „zunehmend verrohte Öffentlichkeit […] ungeheuer aggressiv gegen demokratische, emanzipatorische Stimmen agiert“, ist ein (politisch) engagiertes, gut recherchiertes und visionäres faktuales Erzählens nötiger denn je. Komplexe politische Kontroversen, wie sie auch und gerade über die Klimakrise geführt werden müssen, werden zunehmend vom „Boulevardjournalismus“ verzerrt und verkürzt. — Klar, einfache und plakative Aussagen lassen sicher besser verkaufen; doch sie helfen nicht weiter, wenn es um die Lösung komplexer Probleme geht.

In Zeiten der abnehmenden Aufmerksamkeit und eines bröckelnden Vertrauens in demokratische Grundwerte ist es wichtiger denn je, dem lauten Getöse der „Querdenker“ und Klimaleugner, der populistischen Bewegungen und Verkünder „alternativer Fakten“ ein gut recherchiertes und stark argumentierendes faktuales Erzählen entgegenzusetzen. Wie das gehen kann und auf welchen Grundvoraussetzungen ein gelingendes faktuales Erzählen basieren muss, zeigt Carolin Emcke in diesem praxisnahen und spannenden Buch.

 

 

 

Autor: Carolin Emcke
Titel: „Was wahr ist — Über Gewalt und Klima“
Herausgeber: Wallstein Erfolgstitel
Gebundene Ausgabe: 124 Seiten
ISBN-10:‎ 3835356259
ISBN-13: 978-3835356252

 

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