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Rezensionen von Büchern aus den Kultur- und Geisteswissenschaften

Umberto Eco: „Bekenntnisse eines jungen Schriftstellers“

Als Umberto Eco seinen Weltbestseller „Der Name der Rose“ schrieb, war er bereits 57 Jahre alt. Da war er also älter als ich, und das alleine ist schon erstaunlich. Umberto Ecos eigentliches Interesse galt und gilt in erster Linie der Semiotik, der Zeichenlehre; er lehrte viele Jahre an der Universität Bologna hat lange Zeit gebraucht, […]

Aleida Assmann: „Im Dickicht der Zeichen“

Aleida Assmann gilt als eine der bedeutendsten Kulturwissenschaftlerin unserer Zeit. In diesem Sammelband sind nun endlich auf Anregung des Suhrkamp Verlags zahlreiche verstreute Aufsätze und Beiträge Assmanns zusammengetragen worden, die sich mit medien- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen beschäftigen. Zusammen bilden sie, wie Aleida Assmann selbst im Vorwort schreibt, das „auf der Strecke gebliebene Buch“, in dem […]

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